DAS
ARCHIV
DIE
STIMMEN
Das Theaterkollektiv StauRaum hat im Glarnerland das Stück «Niemand war schon immer da» aufgeführt. Dies war eine berührende und tief inspirierende Inszenierung, die das Publikum emotional bewegte. Besonders eindrucksvoll war der Einbezug der Glarner Bevölkerung, darunter auch Asylsuchende, was dem Stück eine authentische, menschlich nahe Perspektive verlieh. Die Aufführung war hoch professionell umgesetzt, getragen von spürbarer Leidenschaft aller Beteiligten. Die Vielfalt auf der Bühne spiegelte die Realität wider und gab Menschen eine Stimme, die sonst oft übersehen werden. Ein mutiges, kraftvolles und bewegendes Theatererlebnis, das unbedingt wiederholt werden sollte.
Audrey Hauri, Amtsleiterin Soziales Kanton Glarus
Am letzten Donnerstag hatte ich Gelegenheit, an eurem Theaterrundgang in Glarus dabei zu sein. Ich habe den Abend sehr genossen! Das Stück, das ihr entwickelt habt, war nicht nur unterhaltsam, sondern regte auch zum Nach- und Weiterdenken an (bis zum Tod, oder vielleicht darüber hinaus). Sehr schön waren auch die Begegnungen im Volksgarten und die Gespräche mit euch. Ich gönne es euch von Herzen, dass das Stück beim Publikum so gut angekommen ist und danke euch herzlich für die grossartige Arbeit, die ihr geleistet habt.
Pascale Steiner, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Migrations- und Integrationspolitiken, Bern
Das Projekt «Niemand war schon immer da» zeigte auf eindrückliche Weise was entstehen kann, wenn Personen aus verschiedenen Ländern, Kulturen, Bildungsschichten und Sprachen, gemeinsam etwas erarbeiten. Das Ergebnis war ein Theater auf sehr hohem Niveau, das im Sommer in Glarus präsentiert wurde.
Maya Kobi Largo, Leiterin Geschäftsstelle träffpunktframi, Glarus
Auf eindrückliche Weise hat das Theaterkollektiv Stauraum mit Migrant*innen und Glarner*innen gemeinsam das Theater «Niemand war schon immer da» entstehen lassen. Das Thema des Theaters hat perfekt zusammengepasst mit dem unvergleichlichen Miteinander der aus den verschiedensten Menschen zusammengewürfelten Gruppe. Was mit dem Theaterspaziergang durch Glarus entstanden ist und die Zuschauenden mit ins Geschehen einbezogen hat, hat den Horizont dafür eröffnet, wie kostbar es sein kann, wenn Menschen sich, egal welcher Herkunft, füreinander öffnen. Der Theaterspaziergang war nicht nur ein sehr freudiges Ereignis, das die Besuchenden mitgenommen, berührt und begeistert hat, sondern auch in die Zukunft hinein animiert, sich auf Augenhöhe zu begegnen.
Iris Lustenberger, ehemalige ref. Pfarrerin, Ennenda
«Das Format von «Niemand war schon immer da», eine kulturelle Stadtwanderung, hat mir schon immer gefallen. Die Umsetzung übertraf dann bei mir alle Erwartungen. Die Auswahl der Örtlichkeiten, der Einsatz der einzelnen Personen, der poetisch rote Faden: einmalig. Sorry - tönt wie aus einer Werbeschrift, aber es war so.
Kaspar Marti, Präsident Glarner Kunstverein / Kulturvermittler
DIE
PRESSE

DIE
BILDER


DER
VOLKSGARTEN
Die Tage im Volksgarten vom 23. Juli bis zum 7. August 2024 waren ein kleines «Amuse Bouche», eine Einstimmung in das Projekt NIEMAND WAR SCHON IMMER DA im 2025. Dazu gehörten Lesungen zum Thema «Kommen – Gehen – Bleiben», ein offenes Singen im Park und luftiges Gestalten für alle. Wir haben in diesen Tagen Fäden geknüpft, Inspirationen gesammelt – und vor allem auch Mitspieler*innen gewonnen. Es war wunderbar!












